
Die zweite Chinesin war zuviel für Juliane Schenk. Nachdem sie gestern die topgesetzte Wang Lin in einem hochklassigen Match ausgeschaltet hatte, fand sie heute gegen die laufstarke und gewandte Linkshänderin Wang Xin kein Rezept. Besonders Xins überraschende Schmetterbälle aus der linken Feldhälfte bereiteten ihr immer wieder Schwierigkeiten.
"Dennoch war es ein Superturnier für mich und ich geh zufrieden nach Hause", erklärte sie nach dem Spiel.
Kompletter Artikel: YONEX German Open: Für Juliane Schenk war es trotz Endspielniederlage ein Superturnier
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